wie jeden tag in ihrem kleinen bett
ruhelos und ängstlich lauschend
es bleibt nur eine frage der zeit
bevor sie erneut dieses anschleichen
in ihrem zimmer vernimmt
und ihr vater flüstert wieder
wie sehr er doch ... sein engelchen liebt
während er sie ... gebraucht
und sich ... erregt befriedigt
... und weiterhin werden zarte seelchen zerbrochen
ohne dass die welt es bemerkt die zahlen der opfer sind enorm
sorry ... mir liegt dieses himmelschreiende thema sehr im herzen
durch den beruf unserer tochter sind mir diesbezüglich
die augen richtiggehend geöffnet worden ... es ist so ... so arg ...
es macht mich dermaßen traurig wenn hilflose kinder so etwas erleben müssen ...
und sind ihr leben lang geprägt von seelenwunden ...
Kommentar:Nur der Gedanke an diesen Kindern, treibt mit Tränen in den Augen...
Was gibt es doch für Bestien in unserer Welt...
Ein unsagbares trauriges Vergissmeinnicht.
Kommentar:Liebe possum, man kann nicht genug darüber schreiben, auch wenn es so ein schreckliches und unbegreifliches Anliegen ist. Auch ich fand in „Prinzessin„ Worte dafür. Aber ich ahne, das unsere Zeilen nie dort ankommen, wo sie
ankommen müssten …
Kommentar:Hallo ihr Lieben,
lieber Alf ... ja leider
liebe Vergissmeinnicht ... dies arge ist es bleibt nicht eine Seltenheit sondern solche
Vergehen nehmen zu,
liebe Solea ... leider nein ... die Täter sehen es wahrlich nie was sie damit anrichten,
liebe Maline ... ja dies Schlimme ist sie haben die Kinder in ihrem Spiel lahm gelegt für die Außenwelt,
liebe Bücherdiebin ... diese Taten sind ja auch dermaßen schmerzlich zu verarbeiten schon für Außenstehende was richtet dies erst bei Kindern an,
Danke euch dass ihr trotz diesem heiklen Schwergewichtigen Thema reingesehen habr, ganz liebe Grüße
und auch an all die Knöpfer!
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.