Ich sah eine Straße wo niemand wohnte
Ein Spielplatz ohne Kinderlachen
Das Fernsehen zeigt es fast täglich
Und wieder sind es die Schwachen.
Wo sind die Mütter mit ihren Kindern?
Auf der Flucht, hoffen auf Gottes Segen
Die Kriegsherren schlafen gut
Brauchen nicht zu fürchten um ihr Leben.
Glückliche Zeiten wurden zunichte gemacht
Hoffnung und Schmerz ist alles was blieb
Manche Wunden hinterlassen tiefe Narben
Die Welt sah zu… und schwieg.
Kommentar:Liebe Agnes,
ja es ist ganz etwas Schreckliches, wenn Menschen ihr Leben hinter sich lassen müssen, nur um dem Tod zu entfliehen und doch tagtäglich Schicksale die nicht sein sollten, ein sehr berührendes Werk hast du hier eingestellt,
Kommentar:Danke liebe ChristaAnni für deinen Kommentar es hat mich gefreut das dir mein Gedicht gefallen hat. Ein schönes Wochenende, und liebe Grüße Agnes
Kommentar:Liebe possum, ich weiß es ist kein Gedicht was fröhlich macht, aber trotzdem ein liebes Dankeschön für deine Zeilen.
Liebe Grüße kommen zu dir.
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.