Kommentar:Mein Sohn, als er noch klein war, meinte einmal zu mir:
"Mama, ich habe keine Angst, aber ich fürchte mich!"
Er wusste mit Angst noch nichts anzufangen, hatte aber begriffen, sich vor manchen Dingen in Acht zu nehmen.
LG. Maline
Kommentar:Liebe Malone, Worte die mir ein wenig weh ruhen. Aber nicht weil das mir das Gedicht nicht gefällt, es sind wahre Worte. Die Erinnung tut weh. Ich hatte vor fast zwanzig Jahren an meinen Arbeitsplatz (Gaststätte-Küche) fast drei Jahre Mobbing. Ich habe mich davon nicht mehr erholt.
Jahre in Dunkelheit. Aber was mir geholfen hat, das ist das Schreiben von Gedichten und Kindergrschichten.
Wahre Worte, aber für mich ...
LG Dieter
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Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]