Und da bist immer nur du, immer nur du,
egal wohin ich seh, welchen Weg ich auch geh.
Überall denk ich nur an dich, doch ich weiß, es bleibt nur dieses Gedicht.
Je öfter die Gedanken um dich kreisen, umso mehr werden sie weiter mein Inneres zerreißen.
Denn das mit uns ist ohne Perspektive
und doch, verschwinde ich weiter in diese endlose Tiefe. Wirst du mich retten oder werde ich versinken?
Vielleicht wirst du ja eines Tages einmal zu mir finden.
Kommentar:Das Gedicht entspricht meiner Einsicht nach völlig dem Zustand, dass viele zerbrochene Herzen leider verspüren ! Aber gerade daher verleiht es Mut und liebe fürs weitere Leben.
MfG
Maks A.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.