Ich seh die Sterne nicht mehr, nicht mehr den Himmel,
seh die Wolken nicht mehr, die über mir ziehn.
Um mich herum ein stetig Gewimmel
und meine Gedanken wollen nur noch entfliehn.
Habe geträumt von der Kraft unserer Liebe,
hab geglaubt einst an dich und was du gesagt,
hab geduldig ertragen die Stiche und Hiebe,
nur MEINEN Wert hab ich stets hinterfragt.
Die Kraft ist entschwunden seit vielen Tagen,
Liebe zu DIR fühlst DU nach wie vor.
Zu schwach fürcht ich mich, um was Neues zu wagen,
verloren steh ich vor verschlossenem Tor.
Zu tief sind die Wunden in meiner Seele
und niemand ist da, der das versteht.
Niemand der sieht, wie ich täglich mich quäle,
niemand der ohne ein Wort mit mir geht.
Worte zu sprechen, Worte zu hören,
Taten so schwer wie ein Meer zu durchquern.
Möcht mit meinem Dasein niemanden stören,
möchte nur da sein und mich nicht mehr wehrn.
Ein falscher Ort für mich scheint die Welt hier,
sie ist so laut und ich bin so still,
aus ihr zu entfliehen, das wünsch ich so oft mir,
einfach nur fliegen ohne Sinn, ohne Ziel!
Du blöder Arsch, lass mich in ruh.
Damit wollen wir die Menschen kränken.
Oft fügen wir noch - Loch – hinzu
ohne mal darüber nachzudenken
wie wichtig dieses Teil [ ... ]
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Jetzt sind die Osterhasen wieder los,
die Freude bei den Kindern, die ist groß.
In Büschen und im grünen Grase
versteckt ganz heimlich der Osterhase
aus Schokolade leckere Schlemmerei
und [ ... ]