Ich komme einfach nicht raus.
Immer wieder das gleiche.
Jeden morgen ging ich zur schule.
Jeden morgen stand ich auf.
Nach der Schule ging ich Arbeiten,
machte Hausaufgaben oder Lernte.
Dann tat ich was für mich ich Schrieb,
ich hatte viel Gelesen und war viel bei Google.
Und dann wieder von vorne.
Und dann an einem Samstag morgen,
ich hatte nichts erwartet ein ganz normaler Samstag.
Aber alles wurde geändert.
Mein Vater hatte sich dazu entschlossen zu gehen,
mit einer Frau.
Sie hatte beschlossen mir meinen Vater zu nehmen,
ohne schlechtes Gewissen.
Für eine fremde Frau hat er mich belogen,
verlassen und verraten.
Was Schlimmeres hätte er mir nicht antun können.
Ich habe ihm geglaubt und vertraut.
aber er hat es nur missbraucht.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.