Die Gedanken bei dir
dein Gesicht vor Augen.
Wie konnte ich glauben,
du würdest mich brauchen?

Liebe sei Dank,
das Herz erblüht,
bis dann ganz plötzlich -
die Hoffnung entflieht.

Sehe dich mit ihr
und mir wird klar -
dass das mit uns
-gar nichts -
war.

Zu Glauben,
du würdest etwas für
mich empfinden-
war mein Fehler.

In meiner Fantasie gab es ein uns -
die Realität aber
bringt mich
-schmerzlich-
zur Vernunft.

Dein Spiel-
deine Regeln.
Chancenlos bin ich geblieben,
hab´s dir stets verschwiegen.

Dich zu lieben -
der Kampf des Herzens,
das -trotz all Bemühungen-
den Fehler nicht findet.


© so21me


4 Lesern gefällt dieser Text.



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Beschreibung des Autors zu "Des Herzens feiges Leid"

Das Gedicht ist etwas älter … passt aber doch sooft ins Leben

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Kommentare zu "Des Herzens feiges Leid"

Re: Des Herzens feiges Leid

Autor: Soléa   Datum: 14.10.2018 17:52 Uhr

Kommentar: Dein Gedicht berührt mich und ist wachsartig Zeitlos …

Sei lieb gegrüßt
Soléa

Re: Des Herzens feiges Leid

Autor: so21me   Datum: 21.10.2018 23:38 Uhr

Kommentar: Vielen lieben Dank, liebe Solea :)
Es freut mich sehr, dass dir mein Gedicht gefällt :)

Einen lieben Gruß zurück :)

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