Die Tristesse des Tages zieht sich
Quälend durch alle Fasern meines Seins
Sehnsucht nach Veränderung
Pulsiert in meinen blutarmen Adern
Mein Spiegelbild sieht mich so leblos an
Als wäre ich nur eine Marionette
An den Fäden eines Puppenspielers
Der gerade nicht spielt
Am Ende eines langen kurzen Tages
Legt sich mein Körper zur Ruhe
Doch die Gedanken schwirren
Unkontrolliert verwirrt durch meinen Kopf
Die Tristesse mischt sich mit Traumbildern
Sehnsucht wird gestillt für den Augenblick
Und kehrt beim Erwachen zurück
In meine frierende Seele
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.