Nacht für Nacht in derselben Hölle,
das Grübeln reißt die Pforten auf.
Trete auf der gleichen Stelle,
Schweißperlen bedecken meine Haut,
das Laken feucht, es klebt an mir –
hab keinen Schimmer, was passiert …
Immer wieder das gleiche Spiel –
analysiere, wie es ist, nicht mehr am Leben zu sein
stelle mir vor, ich wäre ein Stein.
Der kalt und schwer im Wasser liegt –
im Teich beim Goldfisch und den Rosen –
und sehnte mich nach Licht, nach oben …
In Intervallen sacke ich in den Schlaf –
der keinerlei Entspannung bringt.
Spinne, denke chancenlos –
hat ewiges Leben überhaupt einen Sinn?
Damit verbummle ich die ganze Nacht,
wieder mal umsonst gedacht –
muss warten, bis ich nicht mehr bin
dann werde ich sehen, ob der Tod was bringt.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen,
in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin,
Vögel [ ... ]