traurig in der Einsamkeit
ein Stern vom Himmel gefallen
voll Sehnsucht in der Dunkelheit verloren
ein Feuer erloschen
kein Wind und kein Licht
vergangen ist vergangen
und nichts regt sich mehr
ein Sturm hat mich verletzt

Nahm mir das Liebste was ich habe

ins Meer tauche ich ein
ring´ nach Luft
kann nicht mehr atmen
ring´ nach Luft
in die Tiefe gezogen
eisig kalte Welt
ich sehe das Licht mehr
der Horizont ist schon keine Grenze mehr
Dunkelheit und Sterne
Ich seh` mich in der Ferne

Nahm mir das Liebste was ich habe

ich bin kalt
mein Herz ist leer
es gibt keinen Ausweg mehr
es aussichtslos - verloren
die Angst nimmt mir das Meer
niemand hält mich fest
niemand sieht mich je ...
ich kann nichts tun
verzeih mir ...
das Leben war wunderbar
jetzt bin ich allein von der Welt

Nahm mir das Liebste was ich habe

ich will nicht vergessen sein
meine Träume ziehen dahin
Wünsche gibt es hier nicht
und es gibt auch keine Hoffnung mehr

Die Welt lebt weiter ... ohne mich
Die Welt lebt weiter ... ohne Dich!!


© Saraya


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Beschreibung des Autors zu "Traurig in eisiger Kälte"

Es ist schon fast lange her, dass ich mich so gefühlt habe. Doch dieser "Song" hat einem Freund sehr geholfen, denn jetzt lebt er.




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