Oft wünsche ich mir
ich wäre ein Vogel ,
dessen Flügel mich in den Himmel empor tragen würden ,
weg weit weg von allen Sorgen, einfach hin zum nächsten Morgen, bis rauf zum Strahlenden Regenbogen.
Hin und her von ihm gewogen, ohne Angst und Zwänge bloß ,
wie ein Kind in Mutters schoss
die ihr Kind liebkost .
Und es mit all ihrer Liebe,
in ihren schützenden Armen hiele und sich wünscht dass dieses Gefühl für immer bliebe.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]