Aufgebäumt, gestrauchelt und kein Ast,
gesegelt immer ohne Tuch und Mast,
kein Anstand, kein Gehirn, kein Blut,
keinen Inhalt, nirgends Feuer – Glut,
so stehe ich, in Verräteraugen, da…
mir ist das Ende schon vom Anfang nah!
Mitten in den wilden Strom gestemmt,
und von der Wiege an im letzten Hemd,
schon vor der Zeugung aufgegeben –
so begann ich einst mein Lotterleben…
dann setzte mich ein Zerberus gefangen:
ich bin in einer Grube voller Schlangen.
Doch manchmal blitzt ein Schimmer auf
und der stört meiner hellen Sterne Lauf,
wenn eine Seele sich zu mir verirrt –
wobei die meine sich ein Bündel schnürt,
damit das „Vorwärts“ nicht beendet sei,
denn aus meinem Innern dringt der Schrei:
„Verlange nicht, daß man die Liebe sucht,
denn diese Welt ist dauerhaft verflucht,
sie wünscht sich eine Zukunft ohne Licht,
denn sie versteht sich selber leider nicht;
doch du bist als ein Trottel aufgeboten –
um hier die ganze Wahrheit auszuloten!“
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen,
in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin,
Vögel [ ... ]