Wieder allein.
Das Pferd ist gesattelt.
Die Reise kann weiter gehen.
Die Menschen, die mich gestern noch umschwirrt haben,
als das Schicksal auf sie eingeprügelt hat,
haben wieder zu ihrem Leben gefunden.
Ein Leben in Glück und Harmonie.
Ein Leben ohne mich.
Nun kehrt wieder Stille ein.
Sie umhüllt mich.
Sie gibt mir Frieden und Kraft.
Eine Stille,
die die Stimmen des Leids verstummen lässt.
Ein Frieden,
den ich erneut mit meiner Vergangenheit schließe.
Eine Kraft,
die ich aus meiner Einsamkeit gewinne.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]