Kälte im Sturm,
innerlich tod,
wie eine Blume
im Schnee,
verdammt zum erfrieren.
Schultern,
die das Leben nicht tragen können,
die das Leid nicht halten können.
Flammen im Herz,
nicht des Lebens,
sondern der Zerstörung wegen.
Es brennt.
Keinen Mut und
nur ein Funken Hoffnung,
der durch den Sturm
zum Leben zwingt.
Liebe der Ewigkeit,
nie mehr aufwachen...
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.