ich schließe meine Augen
ich spüre den Wind wie er meine Haut küsst
es ist wie die Liebkosung des Liebsten
es verzehrt mein inneres nach mehr

ich sehen mich nach seiner Berührung
ich brauch seine nähe
aber es geht nicht es schmerzt
das Feuer das in mir brennt

mein Körper steht lichterloh in Flamen
das Feuer ist warm und schön

meinen Körper zieht es zur Klippe ich breite meine Arme aus
ich springe in die tiefe...


© Seelenschreiberin


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