Ich möchte die Menschen brennen sehen.
Will endlich erblicken wie sie zergehen.
Ihre jämmerliche Existenz vernichtet wird.
Von diesen Bakterien war ich zu lang der Wirt.
So muss ich sie nicht ertragen,
welche mich täglich abtragen.
Mir den letzten Nerv rauben.
Und von mir alles abstauben.
Jene die mich in meiner Anwesenheit ignorieren.
Ich werde mich freuen,
wenn der Teufel wird sie eliminieren.
Ihre Selbstgefälligkeit wird verschwinden.
Und das Leid das erste sein,
was wird uns verbinden.
Sobald sie schrein,
weiß ich, dass sie endlich wissen.
Wie es ist zu sein ich.
Auf den sie stets haben gepissen.
Ein Mensch in der Masse ohne Gesicht!
Nur mit ungekannten Gefühlen,
welche werden versucht,
durch Tränen hinfort zu spülen.
Sie werden selber leiden dort.
Möglicherweise erkennen sie ihre Fehler ein,
aber dann wird es für mich schon zu spät sein.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]