Ich möchte die Menschen brennen sehen.
Will endlich erblicken wie sie zergehen.
Ihre jämmerliche Existenz vernichtet wird.
Von diesen Bakterien war ich zu lang der Wirt.
So muss ich sie nicht ertragen,
welche mich täglich abtragen.
Mir den letzten Nerv rauben.
Und von mir alles abstauben.
Jene die mich in meiner Anwesenheit ignorieren.
Ich werde mich freuen,
wenn der Teufel wird sie eliminieren.
Ihre Selbstgefälligkeit wird verschwinden.
Und das Leid das erste sein,
was wird uns verbinden.
Sobald sie schrein,
weiß ich, dass sie endlich wissen.
Wie es ist zu sein ich.
Auf den sie stets haben gepissen.
Ein Mensch in der Masse ohne Gesicht!
Nur mit ungekannten Gefühlen,
welche werden versucht,
durch Tränen hinfort zu spülen.
Sie werden selber leiden dort.
Möglicherweise erkennen sie ihre Fehler ein,
aber dann wird es für mich schon zu spät sein.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.