Man hat mir schon so oft, so viel gesagt.
Die Worte haben immer so an mir genagt.
Ich werde euch sagen was ich meine.
Vielleicht ist dann diese Meinung auch deine.
Man sagt zu mir ich stünde auf dünnen Eis.
Doch ist dies nur dummer Scheiß.
Ich bin längst eingebrochen.
Und versuch mich zu befreien mit Malochen.
Man sagt mir mein Stuhl würde wackeln.
Doch ich sitz doch schon lange in der Kake.
Ich schaff es nicht aus ihr heraus zukommen.
Mein Geist ist dafür einfach zu benommen.
Die Leute sagen ich hätte bald eine Schlinge um den Hals.
Dass ich längst am ersticken bin, ist ein Zeichen ihres Verfalls.
Ich schnappe nach der Luft,
Doch wenn ich sie noch kriege, rieche ich nur den süßen Todesduft.
So seht ihr sind die Menschen gar blind.
Sie sind in ihrem Geiste nicht weiter, als ein Kind.
Ich werde trotz aller Schwierigkeiten weitermachen.
Den nur die Dummen fangen als erste an zu lachen.
Besinnungslos produzieren wir drauf los,
als gäb's die Ersatzwelt in der Konserve,
ist fünf nach zwölf, das Gejammere groß,
dieser Satz lockt uns aus der Reserve:
Als Gäste wir die Erde [ ... ]
Schwerer schlägt mein kleines Herz, schließ ich die Kellertüre auf.
Längst schon stritten meine Geister, hier endlich zu sortieren.
Kaffee schlürfend nehme ich ein Tropfgeräusch in [ ... ]
Es liegen weiße Nebelschwaden
im Dämmerlicht über dem Feld.
Wie Finger einer Geisterhand
winken sie mich einzuladen,
in ihre stumme Geisterwelt,
in ihr Reich am Wegesrand.
Mein Garten wird von mir geliebt –
er ist der Zufluchtsort der Blicke!
Und bin ich einmal ganz betrübt,
dann bin ich wunderbar geübt,
ich heg' und pflege Pflanz und Tier,
bis ich im [ ... ]
Beim Dämmerlicht im Mondenschein,
am Himmel Sternenlichter glänzen,
entfesselt von Kümmernis und Sorgen,
leichtfüßig über weiches Moos ich lief,
nächtlich süßer Klang in meinen [ ... ]
Abendsonne wärmt mich,
es singen Amseln ihre Lieder;
am Haselstrauch hängen noch die Tropfen
vom letzten Frühlingsregen,
die Abendsonne durchdringt sie,
lässt sie wie Diamanten [ ... ]