Man hat mir schon so oft, so viel gesagt.
Die Worte haben immer so an mir genagt.
Ich werde euch sagen was ich meine.
Vielleicht ist dann diese Meinung auch deine.
Man sagt zu mir ich stünde auf dünnen Eis.
Doch ist dies nur dummer Scheiß.
Ich bin längst eingebrochen.
Und versuch mich zu befreien mit Malochen.
Man sagt mir mein Stuhl würde wackeln.
Doch ich sitz doch schon lange in der Kake.
Ich schaff es nicht aus ihr heraus zukommen.
Mein Geist ist dafür einfach zu benommen.
Die Leute sagen ich hätte bald eine Schlinge um den Hals.
Dass ich längst am ersticken bin, ist ein Zeichen ihres Verfalls.
Ich schnappe nach der Luft,
Doch wenn ich sie noch kriege, rieche ich nur den süßen Todesduft.
So seht ihr sind die Menschen gar blind.
Sie sind in ihrem Geiste nicht weiter, als ein Kind.
Ich werde trotz aller Schwierigkeiten weitermachen.
Den nur die Dummen fangen als erste an zu lachen.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.