Du fragst wie es mir ginge
Und du siehst um meinen Hals die Schlinge.
Du fragst mich nach meinen wohl befinden.
Doch gerade wollen mich Rowdys an einen Stein binden.
Wie es um mir stünde fragst du mich,
Doch das ich rede hoffst du nicht.
Du willst nur dein Gewissen beruhen
Doch dabei schlägt mich einer mit Schuhen.
Wie kannst du nur mit deinen hohlen Fragen leben.
Und mir auf Rettung jede Hoffnung nehmen
Ich stecke in der Klemme,
Aber ich weiß, du willst es nicht sehen mein Geflenne.
Deswegen schweig ich weiter
Und bin auch nicht gescheiter.
Ich verletze mich dadurch selber.
Wir beide sind einfache dumme Kälber.
Der Eine will es nicht hören
Und der Andere will nicht stören.
So werden wir beide weiter leiden.
Bis wir beide, deswegen dahin scheiden
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Du musst nicht jammern, Attentäter,
keiner darf dir etwas tun!
Wir verschieben das auf später,
wir lassen die Verfolgung ruh’n,
die dich und dein Geschmeiß angeht!
Geh‘ über beblühmten Wiesengrund,
hör‘ in der Nähe ein Bächlein rauschen,
bin in einen Tagtraum eingetaucht,
bin frei, die Seele leicht, wie ein Kuss
auf [ ... ]
Ich liege im Bett! Gelähmt und mit
Krebs. Kaum noch Zeit an Leben.
Jeder Tag ein Krieg den ich verliere.
Und keine Idee, die mich lachen
lässt. Und kein Blick, der mich
träumen lässt. Und [ ... ]
Dem Meister der scheinbar alles kann,
und das mit „seinen Händen“!?
Keinen Kopf, kein Hirn, kein Arsch hat dran,
kein Wissen, einfach nix, gelangen Welten!?
Oh, diese Gedanken.
Worte, Sätze, Geschichten.
Wollen mir erzählen,
wer ich bin und wer ich war.
Kopfschranken lassen mich wanken.
Oh, diese Gedanken.
Könnte ich nur loslassen.
Mein Haupt [ ... ]