Eine Hand voll Tag
und ein Körper schmal und zart
schleichen an der Wand entlang.
Es ist der Wind von draußen,
er hat sich verlaufen.
Und lockt die Schatten
ins halbdunkle Zimmer.
Mit ihnen die Angst,
sie wird schlimmer und schlimmer.
Das Herz,
es rast.
Gesicht verblasst.
Links und rechts
und hinter mir,
da ist was...
Dunkelheit,
ich hasse dich!
Rühre mich nicht.
Tonnenschwere Steine
lähmen meine Beine.
Diese Fratze vor meinen Augen
will mir meinen Atem rauben.
Sie kippt
und zeigt ein andres Gesicht.
Ich erkenne es nicht.
Ein Zeitloch
streckt sich,
ich lebe noch.
Der Schmerz,
der bleibt.
Es ist kalt.
Lang ist es her, dass ich Kind noch war,
nicht mehr die bin, die ich mal war,
hab es zur Seite gelegt, mein Kinderbuch,
bin erwachsen geworden.
Nur manchmal, wenn es ruhig um mich wird,
an [ ... ]
Ein Liebespaar an was bestimmtes dachte,
er brachte sie heim nachts nach dem Restaurant,
auf der Haustürtreppe sich Lust entfachte,
küssen, streicheln, die Freude nahm überhand.
Ich renne um mein Leben
Dich zu finden nebenan
Für Bryan Adams
Und sein HEAVEN
Das sich ausbreitet
Wie ein Klangteppich
Eine Ballade voller Liebe
Die sich aufbäumt
Und ins Herz [ ... ]
Du hast dich in mich verliebt
wie die Schlange in den Hasen!
Und weil es nichts Schön’res gibt
saß ich auf dem grünen Rasen,
dann ging das große Tor auf und
ich verschwand in deinem [ ... ]