Steine, Wind, Stau, Angst, Zweifel
Auf der Suche nach der schwarzen Rose
Oben auf le Tour Eiffel
Blickt er in die Rose
Leere, Trauer, keine Zuversicht
Händer gleiten langsam Richtung Erlösung
Er blickt in des Tunnels Licht
Ist dies die einzige Lösung?
Erinnerungen erwachen in letzter Stund
Diese Worte ausgerechnet aus ihrem Mund
Schlugen ein wie Teufels Geist
Doch es heißt
Behalt dein Stolz
Wieso hat er nur ein Kopf aus Holz?
Tief auf dem Grund liegt der Schlüssel für ihr Herz
Doch die Worte fühlten sich an wie die Hand auf der Kerz‘
Es war die größte rote Rose auf seinem Weg
Ist sie einmalig?
Waren seine Gefühle weg?
Gott sei mir gnädig
Seine Gedanken endeten immer bei ihr
Ihre Wärme, Ihre Kälte
Beides ist hier
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]