Steine, Wind, Stau, Angst, Zweifel
Auf der Suche nach der schwarzen Rose
Oben auf le Tour Eiffel
Blickt er in die Rose

Leere, Trauer, keine Zuversicht
Händer gleiten langsam Richtung Erlösung
Er blickt in des Tunnels Licht
Ist dies die einzige Lösung?

Erinnerungen erwachen in letzter Stund
Diese Worte ausgerechnet aus ihrem Mund
Schlugen ein wie Teufels Geist
Doch es heißt
Behalt dein Stolz
Wieso hat er nur ein Kopf aus Holz?

Tief auf dem Grund liegt der Schlüssel für ihr Herz
Doch die Worte fühlten sich an wie die Hand auf der Kerz‘

Es war die größte rote Rose auf seinem Weg
Ist sie einmalig?
Waren seine Gefühle weg?
Gott sei mir gnädig

Seine Gedanken endeten immer bei ihr
Ihre Wärme, Ihre Kälte
Beides ist hier

Angekommen
Stille
Er fragt sich: Kommt sie nach?


© Nein


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Beschreibung des Autors zu "Der Eiffelturm"

Dieses Gedicht ist der Spiegel meiner Gefühle im Bezug zu meiner Freundin.




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