Habe ganz tief in mir gefühlt
Licht und dunkle Schatten
Wie es mir mein Herz befahl
Mal Sternenkind, mal Ratte

Die Menschlichkeit verloren
Gezwängt ins Schattenreich
Als Heimkind aufgezogen
Ach, wäre ich nie geboren

Die grobe Wut, der Hass
Alles was mein Herz bedrängt
Habe ich versucht, jahrelang
Beschämt, geweint, verdrängt

Doch nun stehe ich ganz allein
Mit Rucksack auf der Gasse
Fühle mich wie ausgestoßen
Verbittert, kann nur hassen

Oh elend Mutter du
Vater den ich nie gekannt
In`s Heim gesteckt, verbannt
Die junge Seele ausgebrannt

Kein Sternenlicht nur Schatten
Die Zunkunft endlos, endlos leer
Kein Ziel, bin kein Sternenkind
Gehöre zu den Ratten

@ wotan


© wotan


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Kommentare zu "Tief in mir"

Re: Tief in mir

Autor: wotan   Datum: 13.07.2011 19:48 Uhr

Kommentar: na dann weist du wie sich das anfühlt

Re: Tief in mir

Autor: wotan   Datum: 13.07.2011 20:54 Uhr

Kommentar: alles klar.....

Re: Tief in mir

Autor: wotan   Datum: 13.07.2011 20:58 Uhr

Kommentar: ist unterwegs....

Re: Tief in mir

Autor: wotan   Datum: 13.07.2011 21:05 Uhr

Kommentar: melde mich über die mail ---gleich !!!

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