Wie lebt es sich ohne Hoffnung? Schwer!
Was willst du sagen? Es geht nicht mehr!
Was ist nur schief gelaufen? All zu viel!
Was ist nur passiert? Nichts! Problem des Spiels!
Die Einzige wird mir dumm gemacht! Tut uns leid.
Kein brauchbarer Ratschlag ist da! Es ist bestimmt bald so weit.
Die lächerlichen Ausflüchte! Wir wollen, doch können nicht.
Ich habe es satt! Nein tu es nicht, missen dein Gesicht.
Zu spät! Es kommen keine Antworten mehr.
Zu wenig! Es wurde ihm alles einfach zu schwer.
Zu mächtig! Es hat ihn einfach überrannt.
Zu viel! Er ist tot. Er sah nicht mehr das Land.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.