Wie lebt es sich ohne Hoffnung? Schwer!
Was willst du sagen? Es geht nicht mehr!
Was ist nur schief gelaufen? All zu viel!
Was ist nur passiert? Nichts! Problem des Spiels!
Die Einzige wird mir dumm gemacht! Tut uns leid.
Kein brauchbarer Ratschlag ist da! Es ist bestimmt bald so weit.
Die lächerlichen Ausflüchte! Wir wollen, doch können nicht.
Ich habe es satt! Nein tu es nicht, missen dein Gesicht.
Zu spät! Es kommen keine Antworten mehr.
Zu wenig! Es wurde ihm alles einfach zu schwer.
Zu mächtig! Es hat ihn einfach überrannt.
Zu viel! Er ist tot. Er sah nicht mehr das Land.
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]