Ich frag mich wer ich wirklich bin,
sie kennen mich einfach nicht.
Ich denk drüber nach, faß mir ans Kinn,
aber ich verstehe es nicht.
Was kann ich anders´machen?
soll ich drüber lachen?
nein, ich kann nicht mehr,
es muss raus,
es bedrückt mich sehr.
Ich balle meine Hand zur Faust
und stehe auf,
Ich weiß aber nicht wohin.
ich gucke in die Sterne,
wie ich sie bewunder,
so weit in der Ferne,
sie machen mich munter,
wie sie die Menschen faszinieren,
wie schön sie doch funkeln
und dann weiß ich, es wird passieren,
irgendwann bring´ich Licht ins Dunkel.
Kommentar:Da Kritik erlaubt ist. Ich bin der Meinung es muss im letzten Vers heißen "ins Dunkle" und nicht "in´s Dunkle". Da ich mich entsinne ´s = es ist, aber nicht "das", sondern jenes eben durch "ins" geschaffen wird. Das bezieht sich auch auf "an´s Kinn". Das war es
Kommentar:Jetzt wo es angesprochen wurde, fällts mir auch auf, dass das "denke nach" nicht so ganz in die Melodie gepasst hat. Ich habs jetzt mal so verändert wie du es mir vorgeschlagen hast. Mit dem Reim am Ende zwischen "funkeln" und "dunkle" war ich mir nicht ganz sicher, aber da "ins Dunkel" auch geht, werd ich auch das verändern. danke :)
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Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]