Mit Worten schlagen
ohne Waffen zu tragen,
einfach zuschlagen.
ohne Fragen zu haben,
Worte vernichten,
es gibt viele Geschichten,
die es berichten.
Worte die viel zerstören,
mag niemand hören.
Worte wie ein Peitschenhieb,
Menschen schon vertrieb,
obwohl sie es hier geliebt.
Mein letztes Gedicht "Lügen haben lange Beine" hat hier leider jemanden bewogen, einen nicht nur unpassenden sondern auch unsachlichen Kommentar abzugeben, der mich verletzt hat und mir das Gefühl gibt, dass diese Person Stimmung gegen mich machen möchte. Ich kenne diese Person nicht und habe mir dieser Person gegenüber nichts vorzuwerfen. Ich habe mich hier bisher sehr wohl gefühlt, besonders in den vergangen für mich sehr schweren Monaten, in denen ich leider vergebens um das Leben meines Vaters kämpfte. Es tat mir gut hier ein wenig Ablenkung zu finden.
Kommentar:Lass dich hier bloß nicht vertreiben,liebe Angelique.
Der Hinweis von Steffi,dass die Plattform hier in letzer Zeit verstärkt dazu genutzt wird Kollegen/innen heftig zu kritisiern und deren Gedichte in Frage zu stellen oder gar niederzumachen,ist wohl nicht ganz abwegig, um es vorsichtig zu formulieren.
Gruß
Wolfgang
Kommentar:Liebe Angelique, ich kann mich nur anschließen und hoffen, dass du dem Netzwerk treu bleibst! Es gibt nun mal Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, andere zu kritisieren, vielleicht um vor sich selbst besser da zu stehen? Wir sollten uns davon nicht beeinflussen lassen. Liebe Grüße Sigrid
Kommentar:Kann mich dem nur anschließen. Respekt vor den Texten und ihren Verfassern ist mir sehr wichtig. Keiner weiß, in welcher Situation, wo heraus die Texte entstanden sind. Jeder sollte das Recht haben, sie hier zu präsentieren ohne Schulmeisterei befürchten zu müssen. Wem etwas nicht gefällt, kann es ja übergehen. Ich drücke öfter "gefällt", wenn ich spüren kann, das jemanden der Text wichtig ist. Positive Kritik schreibne ich gerne mal. Und das reicht, Negatives hört jeder von uns in der Welt genug.
Kommentar:Hallo Angélique,
da möchte auch ich mich dem oben Gesagten anschließen, deshalb auch mein Beitrag "Dachschaden" verbunden mit dem Wunsch, dass du uns allen erhalten bleibst! Liebe Grüße, Alex
Kommentar:Ich danke Euch allen sehr für Eure Kommentare! Ich habe Freude an Gedichten die aus dem Herzen kommen, Eure Gedichte berühren mich! Es ist schön so manch einen guten Rat zu bekommen und etwas hinzu lernen zu können. Um dieses Thema für mich abzuschließen, möchte ich sagen, es kommt tatsächlich auf den Ton an! In meinem Falle versuchte jemand offenbar seinen Unmut an mir auszulassen.
Liebe Grüße,
Angélique
Kommentar:Worte und Waffen verletzen, haben schon die alten Lateiner gewußt. Zumal wenn solches unter Pseudonym geschieht. Schön ist es deshalb zu sehen, wie alle Kommentatoren einhellig gegen jede Art von Mobbing Stellung beziehen. Auch ich bin mit fliegenden Fahnen zu ihnen gestoßen. In diesem, unseren Fall stimmt es eben NICHT, dass ein Tropfen Gift den ganzen Brunnen verseucht, im Gegenteil: es werden andere Autoren leise schleichendes Mobbing eher erkennen. Bleib drin, Angelique; du bereicherst Viele. LG Hans Finke (connemara)
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt!
Ich habe dir Angst gemacht so gut es nur ging,
aber du warst ja hemmungslos gutgläubig –
nein, natürlich nicht mir gegenüber…
das hätte dir [ ... ]