Ständig bin ich angespannt
Hab’ mich in so viele Gedanken verrannt
Nervös und unruhig gehe ich umher
Den Grund dafür, den fand ich nur schwer
Die Antwort drückt schwer auf meine Brust
Angst ist es, wurde mir da bewusst
Denn, will ich jetzt nach Hause gehen
Werden wir uns wahrscheinlich nie wieder sehen
Die Tränen fließen ohne Halt
Wische sie weg mit sanfter Gewalt
Doch es hört einfach nicht auf
Nehm’ die Schmerzen also in kauf
Dass dein Herz mir nicht mehr gehört
Doch die Angst zu gehen hat mich so verstört
Ich hoffe es nimmt mir nicht die Sicht
Wenn mein Herz dann gänzlich zerbricht
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]