Ich liege am Strand und schau in den Himmel,
mit den Wolken fliegen die Träume fort,
das Meer vor mir, ein Wellengewimmel,
und trotzdem herrscht Ruhe an diesem Ort.
Eine einzelne Rose schaut über den Zaun,
ihr leuchtendes Rot berührt unser Herz,
sie ist ein Zeichen zwischen Zeit und Raum,
auch ein Zeichen von Liebe und [ ... ]
Wer, außer den Wind, kennt die weltweite Ferne,
wer weis von der Sehnsucht, die uns Menschen befällt,
wer träumte nicht schon und sah glühende Sterne,
wer zählte die Tränen auf unserer [ ... ]
Das letzte Glück, es geht einmal verloren,
zieht mit den Wolken um die weite Welt,
hält sich nicht ewig wie wir einst geschworen,
egal ob Sonnenschein oder ob Regen fällt.
Hörst du den Frühling...
...und das leise Lachen des Windes
wenn er am Morgen über die Blumen streift?
Hör nur wie des Gras rauscht
und höre dazu das Gezwitscher der Vögel.
Lausche [ ... ]
Ich liege am See und höre die Stille,
ich schließe die Augen und träum vor mich hin,
überall ist Natur, ist sie Gotteswille?
Nicht erklärbar und nicht ohne [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]