Da geht es hin, das alte Jahr,
akzeptiere, was nicht zu ändern war.
Du hast Dein Bestes gegeben,
im Streben um ein gutes Leben.
Nicht nur für Dich,
auch für Deine Lieben,
bist Du die, die Du [ ... ]
Denk ich an Silvester in der Nacht,
so bin ich um den Schlaf gebracht.
Millionen Gelder werden heut nacht verpraßt,
was kostet die Welt,
egal, ob Du´s hast.
Die sinnlose Böllerei
steht [ ... ]
Kaufen kann Jeder,
nichts einfacher als das,
doch selbst gemacht,
heißt mit Liebe gemacht.
Das gibts in keinem Laden dieser Welt
und noch dazu ganz ohne Geld.
Hab weder Zeit noch Mühen [ ... ]
Zu Halloween die Ahnen rufen,
sich mit ihnen zu treffen, sie zu besuchen.
Doch wie soll das gehen,
weiß nicht, wo sie sind,
als sie einst gingen, war ich noch ein Kind.
Einmal noch mit dem [ ... ]
Kürbis im Glas,
wer glaubt denn das?
doch klein geschnitten und gekocht,
so wird er von Jedem gemocht.
Ich hol den Kürbis aus dem Keller,
ein Teil davon kommt als Suppe auf die Teller.
Aus [ ... ]
Was ist der Mensch doch für ein eigen Wicht,
geht raus in die Natur
und erkennt den größten Räuber nicht.
Auf daß Ihr nun alle gewarnt seid,
sie raubt Euch Kummer, Depressionen und [ ... ]
Der Herbst zeigt sich am Baume,
mit blau bereiften Pflaumen.
Back einen köstlichen Kuchen,
Abnehmer mußt Du dafür nicht suchen.
Das ganze Jahr dabei auf der Zunge zergeht,
Du wirst noch dran [ ... ]
Ein kleiner Apfel hing am Baum,
ganz schrumpelig, man sah ihn kaum.
Hätt ich doch nur rote Bäckchen,
dann würd ich sogleich verspeist,
doch Jeder ging nur dran vorbei
und seine Lebensfreude [ ... ]
Vorm Balkon wohnte einst eine Wespe
ruhig zwischen Tannenästen.
Kam ein Wespenmann daher,
dem gefiel das Girlie sehr.
Hier bau ich mein Eigenheim
wär so schön, hier daheim zu sein.
Hundert [ ... ]
Es war mal eine Felsenbirne
halb versteckt am Wegesrand,
die wollt so gern gesehen werden,
das bracht sie fast um den Verstand.
Sie blühte ach so wunderbar,
nur ihre Beeren war´n so [ ... ]
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]