Gedanken fallen wie Glassplitter ins schwarze
- Licht
Nur wenige schaffen den Weg ins
- Gedicht
Doch wer sondert aus, wann welches Wort hier nun
- spricht?
Kopf und Herz sind immer dabei [ ... ]
Wenn die Dunkelheit in mir das Licht besiegt
Und Tränen mein Herz in den Schlaf sanft wiegt
Meine Hand in keinem Augenblick die deine erreicht
Erbaue ich Leuchtfeuer mit großen Lichterschein in [ ... ]
Ich wollte in deinen Augen baden
Aber ertrank in meiner Sehnsucht nach dir
Ich wollte in deinen Armen liegen
Aber ertrank in einem See aus Tränen
Ich wollte, dass du mir eine Burg bist
Aber [ ... ]
Ist unzerstörbar wie Engelshaar
Wohnt in dir, ob du es weißt oder nicht
Weist dir den Weg aus der Dunkelheit
Zeigt sich am Morgen, der See ganz starr
Zeigt sich am Abend, wenn es schreibt ein [ ... ]
Werfe ein Netz in das Gedankenmeer, in den Denkapparat
Nicht jedes Wort ein Exponat
Wähle aus und verwerfe
Worte gewogen auf Engelsflügel
Mit leiser Zunge ins Leben gehaucht
Einsam und allein [ ... ]
Der Bach ist stumm und tot
Die Eiche, einst Gigant der Erde, mit Wurzeln bis ins Himmelklar
Ist dürr gemartert bis ins Mark, ein Winzling nur der Schatten
Das Meer, das gute, ertränkt sich [ ... ]
Wenn Tränen vertikal zum Herzen fließen
Dann tröstet das Herz ganz still
Doch Tränen die auf horizontale Gedanken stießen
Die sterben allein und [ ... ]
Jahre fallen in den See der vergessenen Erinnerungen
Zeitstücke des Kopfbewusstseins schlummern nicht abrufbar in den Labyrinthen der Gedanken Verästelungen
Konflikte in mir stehen sich [ ... ]
Geheime Liebe
Wir sind beide da
Gehen gemeinsam durchs goldene Korn
Und springen gemeinsam über Wolken
Nur
Ich liebe dich
Traue ich mich nicht
Wir beide gehen ganz nach vorn
Tanzten [ ... ]
Gedanken sind verschweißt im kalten Keller der Erinnerungen
Niemand will sie hören oder in den Keller steigen
Regen fällt herab oder sind es Tränen
Wer will sie sehen oder schmecken
Die Zeit [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.