Sie lesen oder schreiben gern Gedichte über den Tod? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte über den Tod online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Die Glocke läutet laut.
Ein Junge hängt am Seile dran.
Die Arme lang.
Ein Mann fragt: „wie lang bleibst du da dran“?
Der Junge sagt: „ein Leben lang“.
Die Zeit ist schnell [ ... ]
Der Himmel war noch nicht verschmutzt,
Es waren die Wälder, die auf der Erde herrschten.
Es gab keine miteinander konkurrierenden Wolkenkratzer
Noch Raketen, die zum Mond gestartet wurden.
Aus keinem guten Traum erwacht, am Ende einer langen Nacht, Atomputin dreht sich nicht um und niemand wundert sich warum.
Atomputin hasste die Macht, am Ende einer kalten Nacht, nur ein paar [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]