Gedichte über den Tod sortieren nach:

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Hingabe deines Todes

Lee

Kategorie: Gedichte über den Tod   Autor: Lee
17.03.2013    4    6    434

Eines Tages
hattest Du ihn geheiratet
den Tod
dabei hattest Du mich und ich Dich
aber letztendlich
war es der Tod
mit dem Du ein Bündnis
eingingst.

Und jetzt sitzt er da, dein Tod
an [ ... ]

Herr der Raben

Friedelchen

Kategorie: Gedichte über den Tod   Autor: Friedelchen
16.03.2013    0    0    228

err der Raben

In kalter Nacht der Dunkelheit
Das Land war öd und finster sehr
Ein Rabe dort er kam zu dir
erzählt von einen Land das Jenseits hier

Dort wo wir in Scharen Leben
Kahl [ ... ]


Die fliegende Seele

Mia

Kategorie: Gedichte über den Tod   Autor: Mia
10.03.2013    0    1    272

Deine Seele und dein Herz waren erfüllt von Lebenslust.
Mit einem letzten, von Angst durchflossenem Schrei hast du mich verlassen.
Das Licht in deinen Augen sah ich vom Schmerz erschüttert [ ... ]

Die Seele

sissy

Kategorie: Gedichte über den Tod   Autor: sissy
07.03.2013    5    8    422

Die Seele verläßt das gastliche Haus
und schwebt in die Welt der Engel hinaus.
Frei, ungebunden von Raum und Zeit,
streift sie die Unendlichkeit.

Frei, ungebunden schwebt sie ins [ ... ]

Vollendung (SCHWER-Sinniges)

Roland Hass

Kategorie: Gedichte über den Tod   Autor: Roland Hass
01.03.2013    0    2    270

Gestern, da blühten noch dunkle Rosen
Heute stehn weiße Lilien im Feld.
Gestern noch tanzende Harlekine,
Heute Kapiteln ägyptischer Welt.

Schwarzblaue Wolken verdichtenden [ ... ]


Nass

Lukas

Kategorie: Gedichte über den Tod   Autor: Lukas
27.02.2013    2    14    480

Ich tauche ab ins dunkle Nass,
befreit bin ich von Neid und Hass,
ich sehe die goldene Galeere,
einst war sie die Königin der Meere.

So wie das Wasser,klar und rein,
so soll auch mein Gedanke [ ... ]

Wie eine Feder

Mohnblume

Kategorie: Gedichte über den Tod   Autor: Mohnblume
23.02.2013    0    1    294

Wie eine Feder
im Sturm ähnlichen Wind
-glitt er- in Gefahr
jeden Moment abzustürzen.
Und nun hat sich der Wind gelegt,
und die Feder bettete sich auf dem vom Tau
noch nassen, weichen [ ... ]