Sie lesen oder schreiben gern Gedichte über den Tod? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte über den Tod online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Reich die Hand dem Tod, in stiller Gebärde,
Wenn das Leben sich neigt, in seiner letzten Wärde.
Ein zarter Ruf, der durch die Stille schwebt,
Wenn das Herz nicht mehr schlägt, die Seele [ ... ]
In stiller Nacht, im Schatten des Lebens,
Ruhet ein Lied von Hoffnung vergebens.
Das Leben tanzt mit flüchtigem Schein,
Doch in den Herzen birgt es auch Pein.
In der Tiefe meiner Seele liegt verborgen,
ein Geheimnis, das mein Herz getragen hat.
Eine Liebe, die den Tod umarmt in düst'ren Nächten,
wie ein Schatten, der den Verstand verwirrt und [ ... ]
In dunkler Nacht des Lebens brennt der Schein,
Verfall und Endlichkeit umhüllen uns allein.
Einst blühte Hoffnung, wie die zarte Knospe,
Doch nun erlischt sie, wie der letzte Tropfen Tau.
Licht und Schatten, eine ewige Geschichte,
die das Leben stets begleitet.
Mal ist es hell, mal ist es triste,
doch am Ende ist es, wie es bleibt, unbestritten.
You said it'll be alright and I'll get my wings back,
but it's been taking so long and my strength is fading.
Please look at me, I don't want you to forget me.
My soul burns, it will not rise [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]