In stiller Nacht, im Schatten des Lebens,
Ruhet ein Lied von Hoffnung vergebens.
Das Leben tanzt mit flüchtigem Schein,
Doch in den Herzen birgt es auch Pein.
Wie eine Rose, so zart und schön,
Verwelkt das Glück und lässt uns stehn.
Die Zeit entführt uns in ihren Bann,
Bis der Tod uns fängt, ein traurig' Mann.
Die Tage fliehen wie Vögel im Wind,
Und Schatten der Vergangenheit geschwind,
Sie streifen unsere Seelen mit scharfem Klang,
Und die Stunden verrinnen wie Sand in der Hand.
Das Leben gleicht einem düsteren Fluss,
Voller Tränen, voller Verdruss.
Die Liebe verblasst, ein vergänglicher Schein,
Und der Tod naht leise, ein treuer Freund allein.
Wie einsame Sterne am Himmel weit,
Erlischt auch das Leben in Dunkelheit.
Die Träume verblassen, die Hoffnung vergeht,
Und die Einsamkeit legt ihr trauriges Kleid.
Doch inmitten des Leids, in der tiefsten Nacht,
Birgt das Leben auch eine Kraft, die uns bewacht.
Die Erinnerungen, die uns tragen im Schmerz,
Und die Liebe, die bleibt, tief im Herzen, im Herz.
So gedenken wir derer, die nicht mehr sind,
Ein letzter Hauch von Leben in uns beginnt.
Das Licht des Todes erhellt die Nacht,
Und lässt uns erkennen, was wirklich uns hält.
Das Leben und der Tod, ein ewiger Tanz,
Eine Melodie, die uns führt durch den Glanz.
Traurig und schön, ein zartes Geflecht,
Das uns lehrt, dass Liebe niemals echt.
Doch in all der Traurigkeit, dem Schmerz und der Pein,
Wächst die Hoffnung auf ein Wiedersehen.
Denn das Leben mag endlich sein in dieser Zeit,
Doch die Seele lebt weiter in Ewigkeit.
Ich restauriere
die Erinnerungen,
verwandle sie in
Fortsetzungsgeschichten
und trotze dem Leben,
fege die Blätter
der Jahre zusammen
wie Laub,
es knistert, raschelt [ ... ]
Grausame Lehren in den Epochen,
ihr habt großes Unheil verbrochen,
doch die ganzen grünen Zweige
erreicht der Mensch durch Fingerzeige
aus dem Reservoire der Nacht!
Gebt Idioten alle [ ... ]
Mein Herz so schwer
kein Ausweg zu sehen
so groß der Druck
wer kann mich verstehen
Selber entscheiden
nach dem eignen Empfinden
Probleme sind zu lösen
warum willst du mich binden
an die [ ... ]
Es wird gar oft in stillen Stunden
so schwer und weh ums Herze mir.
Ich hab sie noch nicht überwunden,
die Trennung, die ich tief empfunden,
meine Gedanken stets [ ... ]