Freudig schreite ich voran,
wie immer auch der Weg,
seh das Tor von Weitem,
in das ich alle Hoffnung leg.

Der Körper,der ständig uns begrenzt,
der Ursache unsrer ganzen Not,
auch wenn du es kaum glauben wirst,
das Tor zur Freiheit,ist der Tod!

Dann nämlich,fällt auch die Furcht,
ein Begrenzer-wie die Zeit,
Jenseits unsrer Beschränkung,
blüht die Blume-Ewigkeit...


© Hannes Lapesch


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Kommentare zu "Drüben"

Re: Drüben

Autor: Wolfgang Sonntag   Datum: 27.12.2022 9:58 Uhr

Kommentar: Lieber Hannes,
niemand weiß es (zum Glück). Dein Funken Ironie passt.
Liebe Grüße Wolfgang

Re: Drüben

Autor: Michael Dierl   Datum: 28.12.2022 18:37 Uhr

Kommentar: Ein hoffnungsvolles Gedicht mit etwas Ironie gewürzt! Gut gemacht!

lg Michael

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