Des Menschlein`s Eitelkeit,
die Dick`s, die Doof`s,
Die eitel` Magersucht des Philantroph`s
Unheil`ge Zeit, die Hoch`s die Tief`s,
des Schiller`s frühen Grabes` Mief`s
Des Meister`s kunstvoll` Sprachgebrauch,
des Lektor`s grummelnd leerer Bauch.
Von der Nacktheit wahrer, schöner Kunst
hab` ich nicht den geringst`n Dunst,
`Drum forder` ìch des Apostrophen`s Tod,
setz` ìhn in ein undicht` Gummiboot...
Vor seinem Häuschen sitzt der Alte wieder.
Fast neunzig schon, der Arbeit müde.
Genug im Leben hat er sich geplagt;
der Arbeit hat er längst „Ade“ gesagt.
Grauweiße Wolkentürme
wanken gen Osten.
Zwischen ihnen ist Platz
für hellblaue Lichtmomente.
Wassertropfen funkeln in
kahlen Astgespinsten.
Zerzaust erzählen letzte Blätter
von Wärme, [ ... ]