Hand in Hand, ganz gebannt,

Auf dem Weg ins Heimatland.

Viel gesehen auf der Reise,

Blut und Tod auf viele Weisen.

Vom Grauen aufgezehrte Leute,

Verwüstete Dörfer durchstreifen wir heute.

Der Hunger treibt uns schnell voran,

Vorbei an Asche, Glut und Feuer,

Dort wo einst ein Ungeheuer

Namens Krieg den Tod gebrüllt,

Liegen heute viele Leichen,

Erschlagen und in Nebel gehüllt.

Blitz und Donner schlagen ein.

Das kann doch nicht das Ende sein!


© Alina R


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