Da wo die Nacht den Traum gebiert,
wo in den Adern Blut gefriert,
scheint der Vollmomd,fahl und kalt,
es geht ein Raunen durch den Wald...
Der Wolf ist tot,das spüren Alle,
er ging dem Jäger in die Falle,
nur sein Blutgeist schwebt noch umher,
und das auf ewig,da hilft kein Gewehr...
Und hockst du des Nachts unter Föhren,
und hörst es knacken und auch röhren,
dann fliehe rasch aus diesem Wald,
sonst findet man dich morgens, tot und kalt...
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]