Das Blut wie es schreibt, schreit und lebt,
der Mut wie es bleibt brennt und geht.
Die Glut des Blutes ist heller wie die Seele nur Ferne bringt sie nicht hervor,
sie ruft sich zu den Weiten in ein Meer ohne Zeit, wo Wellen sich erheben mich
hinauf und ab getragen.
Verblutet sind schon deine Träume, die Wege waren sie zum atmen, wie das Blut im brennen deiner Freiheit, die zu klingen vermag der Freude, sie liegt all dem Lichte und doch endlich an ihrer Schatten, denn ohne sie wäre sie nur wie ein halber Mond ohne Licht und Nachtblut gewandelt wie ein Blatt beschrieben, wie sein liebender Atem einer Nacht seiner Seele.
Trink den Wein und schreibe seine Seele die Nacht, ja die deine wird erwachen wie das Licht das er aus der Sonne trank als das Feuer seiner roten Schatten so wie aus deines Blutes beschwohren zum Namen meiner Seelen.
Du blöder Arsch, lass mich in ruh.
Damit wollen wir die Menschen kränken.
Oft fügen wir noch - Loch – hinzu
ohne mal darüber nachzudenken
wie wichtig dieses Teil [ ... ]
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]