Das Blut wie es schreibt, schreit und lebt,
der Mut wie es bleibt brennt und geht.
Die Glut des Blutes ist heller wie die Seele nur Ferne bringt sie nicht hervor,
sie ruft sich zu den Weiten in ein Meer ohne Zeit, wo Wellen sich erheben mich
hinauf und ab getragen.
Verblutet sind schon deine Träume, die Wege waren sie zum atmen, wie das Blut im brennen deiner Freiheit, die zu klingen vermag der Freude, sie liegt all dem Lichte und doch endlich an ihrer Schatten, denn ohne sie wäre sie nur wie ein halber Mond ohne Licht und Nachtblut gewandelt wie ein Blatt beschrieben, wie sein liebender Atem einer Nacht seiner Seele.
Trink den Wein und schreibe seine Seele die Nacht, ja die deine wird erwachen wie das Licht das er aus der Sonne trank als das Feuer seiner roten Schatten so wie aus deines Blutes beschwohren zum Namen meiner Seelen.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.