Die Mutter, sie war mein Halt,
als ich erst wenige Tage alt
und schwebte zwischen Himmel und Erde,
und ein Bangen war zwischen stirb oder werde
Nun gebe ich zurück der Mutter den Halt,
sie liegt so schwach, so krank und so alt
Ich halt ihre Hand und streichel ihr blasses Gesicht,
eine Träne rinnt aus dem Auge, das fast schon bricht
Doch es ist keine Träne von Leid
es fließt das Herz, das stets für uns war bereit
Ich spüre, nicht lange mehr kann ich halten die liebe Hand,
bald muß ich loslassen, was das Leben verband
Doch bleiben verbunden auf immer die Herzen,
auf daß tröstlich schwinden die Schmerzen
Denn gelöst ist nur das irdische Band,
unsere Seelen halten einander ewig die Hand
Du blöder Arsch, lass mich in ruh.
Damit wollen wir die Menschen kränken.
Oft fügen wir noch - Loch – hinzu
ohne mal darüber nachzudenken
wie wichtig dieses Teil [ ... ]
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]