Die Mutter, sie war mein Halt,
als ich erst wenige Tage alt
und schwebte zwischen Himmel und Erde,
und ein Bangen war zwischen stirb oder werde
Nun gebe ich zurück der Mutter den Halt,
sie liegt so schwach, so krank und so alt
Ich halt ihre Hand und streichel ihr blasses Gesicht,
eine Träne rinnt aus dem Auge, das fast schon bricht
Doch es ist keine Träne von Leid
es fließt das Herz, das stets für uns war bereit
Ich spüre, nicht lange mehr kann ich halten die liebe Hand,
bald muß ich loslassen, was das Leben verband
Doch bleiben verbunden auf immer die Herzen,
auf daß tröstlich schwinden die Schmerzen
Denn gelöst ist nur das irdische Band,
unsere Seelen halten einander ewig die Hand
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.