Spüre Trauer in meiner Seele,
verdurstet meine Kehle,
im hier und in mir,
regungslos, wie ein getötetes Tier.
Kälte breitet sich um das Herz,
umarmt mein Wesen und schenkt Schmerz.
Vergesse mich und die Erde,
Vergesse mich und die Erde...
Ketten, aus Stahl und Tod,
Verzweiflung, allgegenwärtiger Zustand,
entflieht aus meinen Adern das Rot,
leblos, wie ich vor dem Zug stand.
Sehe ich nun am Ende das Licht.
Öffnen sich die Tore der Ahnen.
Die Zeremonie, atemberaubend und schlicht,
erkenne nun im Leben die falschen Bahnen.
Pure Reinheit, ist mein Verlangen,
Alles vergangene, nun nicht von Belangen.
Betrete ich im Moment die Welt der Welten
und lasse Alles, ehrfürchtig und voll`Demut gelten.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen,
in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin,
Vögel [ ... ]