Das Schlimme sind diese Nächte
Gedanken in unmöglichen Tiefen
Ich dachte ich kenne meine Rechte
So viele Stimmen die anderes riefen
Aber in der Tiefe was es kalt.
Das Schlimme sind diese Gedanken
Die Erinnerungen an tiefen Schmerz
Ich dachte: zerschneide diese Ranken
Doch wanden sie um mein Herz
Ohne Hoffnung, ohne Halt.
Das Schlimme sind diese Erinnerungen
Die schmerzenden Gefühle versunken
Stille Schreie sind die Reinkarnation
Leblose Gedanken halten sie verbunden
Ward der Junge nicht sehr alt.
Flüsternd, leise rufend, schrei’n
Vollgepackt mit falschem Schein
Öffnet diese Pforte dort
Der Teufel selbst an jenem Ort
Leicht geschehen ward es bald.
Lichter aus, Flammen an
Tanzt ein jeder Dämon froh
Der Schritt gewagt, der Schritt getan
Verbrennt die Seele lichterloh
Der Teufelspakt das Herz gekrallt.
Schwärze flüstert zärtlich zu
Dem Jungen der’s so eben merkt
Gib‘ doch auf, gib doch Ruh‘
Es ist dein Los, wurd‘ ihm erklärt
Und der letzte, wissend‘ Schrei verhallt.
Ich hab mal versucht 2 Gedichte in einem zu verpacken. Wenn man von jedem Absatz nur den letzten Satz ließt, kann man das 2. Gedicht lesen. War nur so ein Versuch ..
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen,
in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin,
Vögel [ ... ]