Es war eine stürmische Nacht auf dem Meer,
Wind und Wellen stießen das Schiff hin und her.
Von England nach Grönland sollte es gehen,
Doch bei dem Wetter konnt man nichts sehen.
Zwei Drittel des Weges warn schon geschafft,
Als plötzlich ein Leck an der Schiffswand klafft.
Reykjavik hieß der nächste Hafen,
Wärn sie erst dort könnten sie schlafen.
Zu allem Unglück schlug ein Blitz in den Mast,
Die Ruderer ruderten ohne Rast.
Feuer und Flammen warn überall,
Die nächste Scholle Schlug ein mit nem knall.
Schnell nun musste Rettung her,
Der Käpt'n feuert das Leuchtgewehr,
Ins Wasser kamen die Rettungsboote,
Da nun dem Schiff die Vernichtung drohte.
Doch niemand sollte sie erreichen,
Im Wasser schwammen nur noch Leichen,
Die See war tief, das Wasser kalt,
Der Tod in ihr unendlich alt.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.