Spürst du wie der Schmerz in deiner Seele brennt?,
Spürst du die Finsternis in deinem schwarzen Herz?,
Siehst du die Einsamkeit auf dieser grauen Welt?,
Merkst du wie das gute gnadenlos fällt,
Und kein Engel die Dunkelheit erhält?!
So sind deine Tage schon gezählt,
Dein Herz mit Nägel durchgepfählt,
Dein Hirn schon zu Staub zerfällt,
Dein Körper brutal eingedellt,
Du im Sarge wie ein Hunde bellst!
Du warst geblendet von dein Geld,
Aus diesem Grund dein Leben zerschellt,
Doch dein Tod, er kam zu früh,
es war um sonst, deine Müh.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]