Der Geist des Todes

Dunkelheit wohl dieser Tage
Gedanken an der Todes Zeit
Was wird sein wenn du gegangen
Zurück bleibt nur dein ewig Geist

So viele vor dir sind gegangen
Was dir bleibt ist Einsamkeit
Vergessen nie die schönen Stunden
Ein leben nun der Traurigkeit

Was wird sein stellst du dich fragend
Alleine nun die Welt so weit
Grübelnd nachts des Schlafes raubend
Siehst den Geist der Ewigkeit

Ich bin bei dir, leises Flüstern
Ein Schatten an dein Bete weilt
Las mich gehn, das Licht so nah ist
Auf meinem Weg der Ewigkeit

Möcht dir folgen bleib doch bei mir
Ein Zwiegespräch der Tränen weit
Noch einmal möcht die Hand ich halten
Für die mein Leben war bereit

Still am Grabe ich nun stehend
Ein Licht des Lebens ich dir reich
So vieles noch ich hab zu sagen
Höre nur mein Herz es schreit

Alleine nun ich dunklen Tagen
Alleine nun zur Weihnachtszeit
Gebrochen nun der Lebenswille
Doch Freunde nah ,die Zukunft weit

Auch wenn Menschen dich verlassen
Für immer sie im Herzen sind
Gedenke sie in stille Stunden
So helfen sie bei Traurigkeit

© Friedel Bolus


© Friedel Bolus


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