Der grüne See,
das blaue Meer
spiegeln den Sonnenschein.
Ein lautes Grollen aus der Ferne,
verwandelt wird bald alles
in rote Glut und schwarzen Stein.
Als die Erde bebt und im Staub erstickt
sitzt er hoch droben allein'
auf seinem Thron
und zählt gelangweilt die Sterne.
Wenn es irgendwann
einer weniger ist,
darauf kommt es nicht an.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]