Der grüne See,
das blaue Meer
spiegeln den Sonnenschein.
Ein lautes Grollen aus der Ferne,
verwandelt wird bald alles
in rote Glut und schwarzen Stein.
Als die Erde bebt und im Staub erstickt
sitzt er hoch droben allein'
auf seinem Thron
und zählt gelangweilt die Sterne.
Wenn es irgendwann
einer weniger ist,
darauf kommt es nicht an.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.